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Stammtisch
Jägerstammtisch jeden Donnerstag 19:30 Uhr in Giebelstadt im Gasthof Lutz
An jedem 2. Donnerstag im Monat findet der Stammtisch um 19:00 Uhr in Randersacker statt
Ausbildung
Infoveranstaltung zum Thema Ausbildungen findet jeden Donnerstag um 19:00 Uhr in Giebelstadt statt
Lesenswertes
Lesen Sie verschiedenes aus der Klub Recherche!
Jagdküche
Geniessen Sie die leckeren Rezepte aus unserer Jagdküche.
zitat
"Ohne Jäger, welche heute den Landwirten oft schwindelerregende Beträge als Jagdpachten zahlen, wären vermutlich Hirsche, Hasen, Rehe, Wildschweine und Rebhühner längst als landwirtschaftliche Schädlinge ausgerottet, wie das mit Maikäfern, Kornblumen oder Mohnblumen geschehen ist. Es ist das Verdienst der Jäger, das verhindert zu haben."
Bernhard Grzimek
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Geschichte
Die Geschichte des Unterfränkischen Jagdklub ist lang. Wir haben die 12 wichtigsten Ereignisse für Sie zusammengeschrieben. Sie sehen die Ereignisse 11 bis 12 nach ihrem Erscheinungsjahr sortiert.
1952
Am
18. Januar 1952 wurde der Unterfänkische Jagdklub gegründet. Bei
den Wahlen wurden, zum 1. Vors. Otto Hupp, zum 2. Vors. Johann Höhn,
zum Schatzmeister Karl Elbing und zum Schriftführer Alfred Müller
gewählt.
Stellvertr.
Schatzmeisterin Gerda Reichel, stellvertr.Schriftführerin Margarete
Pfeifer. Erstes Klub und Ausbildungslokal war die Gaststätte
„Marienberg“ in Würzburg.
Jahresbeitrag
DM 5.- davon DM 2.- für den Verband. (Schutzgemeinschaft Deutsches
Wild e.V.)
Der
Klub wurde in das Vereinsregister (e.V.) aufgenommen.
Da
sich der Kub von der ersten Stunde an der Jungjägerausbildung
verschrieben hatte, wurden weitere Personen gewählt.
Zum
Lehrgangsleite Siegfrid Bergmann, Oberförster.
Ausbilder,
Max Reichel. Dr. Otto Schoor, Bruno Herschel und Karl Elbing.
Der
erste Jägerkurs nach dem Krieg hat mit 18 Teilnehmern begonnen,
Lehrgangsgebür
DM 50.-
Am
08. Juli 1952 die erste Jägerprüfung. 14 Kursteilnehmer des Klub
haben bestanden. Richard Hock, Lotte Freifrau
von Castell, Theodor und Charlotte Sterzinger, Herbert Proksch, Hans
Henning Hell, Friedrich Neugebauer, Otto Kimmel, Willi Hehmisch,
Walter Menzel, Emil Seubert, Walter Unkel, Horst Ebert und Karl Heinz
Bohn.
Letztere
langjährige Ausbilder und mit der längsten Mitgliedschaft im Klub
1951
1951
trafen sich einige Jäger, mit der Absicht einen neuen Verein mit
Namen Unterfränkischer Jagdklub zu gründen.